Brandstifter, Ignorant, Dummkopf oder alles zusammen?
Rainer Wendt, Vorsitzender der wenig bedeutsamen „Deutschen Polizeigewerkschaft“, bekannt für seine provokativen, einseitigen und verfälschenden Statements, hat mal wieder bösartig zugeschlagen. Dazu wird gesagt:
Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, hat nach der Festnahme eines Tatverdächtigen in Freiburg den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, deutlich kritisiert.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – „Er schürt mit seinen Sätzen die Ängste der Menschen“, sagte Malchow der „Welt“. Der GdP-Chef erklärte zudem: „Ich finde, er verhöhnt das Opfer. Es ist unerträglich, dass das Mordopfer noch einmal missbraucht wird, um gegen Flüchtlinge zu hetzen.“
Wendt erwecke den Anschein, er spreche für die gesamte Polizei. „Wie kann man denn behaupten, dass es diese Tat ohne die massenhafte Zuwanderung nicht gegeben hätte? Dabei hat nie jemand in Frage gestellt, dass auch Menschen einreisen, die hierzulande Straftaten begehen“, sagte Malchow. Wendt war zuvor in der „Bild“-Zeitung unter anderem mit folgenden Worten zitiert worden: „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der `Willkommenskultur.“
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Dazu ein anderer Gewerkschaftler als der unerträgliche Rainer Wendt:
Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Oliver Malchow, hat nach den Straftaten von Freiburg und Bochum vor einem Generalverdacht gegen Flüchtlinge gewarnt.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – „Die Taten sind abscheulich und grausam, aber daraus einen direkten Zusammenhang zu der Flüchtlingswelle herzustellen, missbraucht die Opfer ein zweites Mal“, sagte Malchow den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er begründete seinen Appell mit Statistiken: „Wir hatten im Jahr 2015 über 7.000 Vergewaltigungsfälle, das war die niedrigste Zahl seit 2001. Im Übrigen liegt der Anteil von Sexualdelikten bei allen von Zuwanderern begangenen Straftaten bei unter einem Prozent.“ Natürlich verstehe er die Diskussion, „wenn in so kurzer Zeit zweimal Flüchtlinge als Tatverdächtige schwerster Straftaten entdeckt werden“, so der GdP-Chef weiter.
Er könne nachvollziehen, dass durch den Flüchtlingsstrom im vergangenen Jahr Ängste entstanden seien. „Aber Aufgabe der Polizei ist es, sich den Tatbestand genau anzuschauen und nicht noch Ängste zu schüren. Wichtig ist, die Straftaten aufzuklären. Die Täter müssen wissen, dass sie in Deutschland einem hohen Entdeckungsrisiko ausgesetzt sind“, erklärte der Polizeigewerkschafter.
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Hoffentlich erkennen langsam die Mitglieder der DPolG, dass das unausgegorene Geschwurbel ihres Vorsitzenden Rainer Wendt möglicherweise nur dazu dient, den Mainstream zu treffen, um nach oben durchgereicht zu werden und möglichst oft sein eigenes Brett in der Zeitung oder im Fernsehen zu sehen.
Wendt ist ein „geistiger Brandstifter“